Die 1. Mannschaft startete im August und September fulminant in die 3.-Liga-Saison. Dann folgte eine durch Absenzen und Verletzungen bedingte Formkrise, sodass man zur Winterpause nun fünf Punkte Rückstand auf den Tabellenführer Brüttisellen-Dietlikon aufweist. Zum Vorrundenabschluss gewann das Team im Cup gegen das höherklassige Schlieren und setzte dem gelungenen Jahr einen weiteren Höhepunkt auf.

1.MannschaftNach einer guten Vorbereitung begannen wir die Saison stark. Vier Mal in Folge endeten die Spiele mit einem Tor Differenz – jeweils zu unseren Gunsten. Die Umstellung auf das 4-4-2-System funktionierte. Nach einem überzeugenden 6:1 im Derby gegen Küsnacht grüssten wir von der Tabellenspitze. Zudem erreichten wir dank Siegen in weit entfernten Dörfern (Büsingen und Feuerthalen) erstmals die 3. Runde des Zürcher Regionalcups. Besonders erfreulich war, dass sich die im Sommer neu zum Team gestossenen Spieler so schnell integrieren konnten.

Formkrise im Oktober

Leider hielt unsere ausgezeichnete Frühform nicht an. Aufgrund einiger Ferienabwesenheiten und Verletzungen verloren wir den Rhythmus und dementsprechend auch Punkte. Auch die Trainingspräsenz nahm wie die Leistungen auf dem Platz ab. Nun stehen wir mit fünf Punkten Rückstand wieder einmal auf dem schon bekannten 2. Platz. Wir machten erneut die schmerzliche Erfahrung, dass ein bisschen weniger zu wenig ist!

Zwei Highlights zum Schluss

Weihnachtsgekicke, 1. MannschaftIm allerletzten Spiel der Vorrunde folgte dann das absolute Highlight: Im Cupspiel der dritten Runde besiegten wir den Zweitligisten FC Schlieren mit 2:0. So überwintern wir zum ersten Mal seit langem im Cup.

Den traditionellen Abschluss der Saison bildete das vierte von der 1. Mannschaft organisierte Weihnachtsturnier, bei dem alle Aktivmannschaften den Beginn der Adventszeit feierten.

Nun gilt es, diese positiven Ereignisse aus dem Spätherbst ins nächste Jahr mitzunehmen, um noch einmal die Tabellenspitze angreifen zu können.

Herzlichen Dank an alle, die uns in der Vorrunde unterstützt haben!

Christian Stengele