Die Ec-Junioren blicken auf eine sehr erfolgreiche Vorrunde zurück. Ein Spiel konnten sie sogar 17:1 für sich entscheiden, wie die drei Trainerinnen Salome Good, Enkhjin Oldokh und Nicole Pappa berichten.
Nun ist leider die Saison auch schon wieder vorbei. Sie verlief für uns ganz gut und im Grossen und Ganzen ziemlich erfolgreich. Wir konnten uns gegen acht von zehn Mannschaften durchsetzen, was uns eine positive Bilanz verschaffte. Unser Torverhältnis betrug schlussendlich 97:46, worauf wir stolz sein können.
Leider konnten wir uns im ersten Spiel der Saison gegen Dübendorf nicht durchsetzen und verloren 3:9. Wir sehen den Grund darin, dass viele unserer Junioren noch nie zusammen gespielt hatten und sich so die Verwirrung auf das Resultat auswirkte. Sie wussten nicht, wo sie auf dem Spielfeld stehen müssen und rannten alle gleichzeitig dem Ball hinterher. Dies konnten wir dank intensiver und lernreicher Trainings verbessern und im Spiel dann später auch umsetzen.
Gegen Küsnacht konnten wir zum Glück ein Unentschieden herausholen, was die Motivation wieder etwas steigerte. Unsere Spieler kannten sich schon etwas besser aus und fingen langsam an, Teamgeist zu entwickeln. Den Junioren ging es nicht nur ums Gewinnen, sondern viel mehr um den Spass, den sie beim Fussball haben.
Mit einem Lächeln vom Platz
Den Rest der Spiele haben wir gewonnen und so wurde die Motivation immer grösser. Das Spiel gegen Gossau konnten wir sogar 17:1 für uns entscheiden. Dies war das höchste Resultat, das wir erzielen konnten. Die Zufriedenheit in der Mannschaft wuchs und das Gefühl, eine Mannschaft zu sein, ebenfalls. Wir Trainerinnen und die Junioren selbst gingen immer mit einem Lächeln vom Platz.
Was uns sehr gefreut hat, ist die Bereitschaft der Eltern, die Kinder am Match zu unterstützen. Vor allem in diesem Alter finden wir es wichtig, dass von jeder Seite her Unterstützung kommt. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei allen bedanken, die uns geholfen haben, sei es mit den Trikots oder mit dem Fahrdienst. Leider verlief nicht immer alles ganz nach Plan, jedoch hoffen wir in Zukunft auf eine noch bessere Zusammenarbeit mit den Eltern.
Salome Good, Enkhjin Oldokh und Nicole Pappa